Als Immobilien Investor ist es wichtig zu wissen, wie effizient das
Kapital arbeitet, das man in die Renditeimmobilie investiert hat. Dieses
eingesetzte Kapital nennt man Eigenkapital - im Gegensatz zum Fremdkapital,
dieses wird von Kapitalgebern zur Verfügung gestellt,
wie z.B. der finanzierenden Bank.
Die Nettomiete abzüglich aller Ausgaben, also der Gewinn, im Verhältnis
zum Eigenkapital ergeben die Eigenkapitalrendite.
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1. Welche Eingabeparameter benötigen Sie für die Eigenkapitalrendite?
Für die einzelnen Werte können Sie eine monatliche oder jährliche Angabe wählen.
Bei den Finanzierungskosten (nur die Zinsen) steht Ihnen eine monatliche,
vierteljährliche, halbjährliche oder jährliche Eingabe zur Verfügung. So
müssen Sie nichts umrechnen, sondern können die Werte so eingeben, wie
Sie sie gerade vorliegen haben.
2. Was versteht man unter der Eigenkapitalrendite?
Die Rendite auf Ihr Eigenkapital, auch Eigenkapitalrentabilität genannt,
verrät Ihnen, mit welcher Effizienz Sie Ihr eigenes Geld angelegt haben.
Grundsätzlich benötigt man das angelegte Kapital, die laufenden Einnahmen
sowie die laufenden Ausgaben, um eine Rendite zu berechnen.
3. Wieviel Eigenkapital sollte man einsetzen?
Um diese Frage zu klären, sollten Sie sich Gedanken über Ihre individuellen
Bedürfnisse als Investor machen. Generell kann diese Frage nicht beantwortet
werden. Die folgende Überlegungen können Ihnen dabei behilflich sein.
Da bei der Berechnung der Eigenkapitalrendite durch das Eigenkapital geteilt wird,
wird mathematisch gesehen die Eigenkapitalrendite unendlich groß, wenn das
Eigenkapital gegen Null geht. Diese Beobachtung macht Sinn, denn Sie
erschaffen quasi aus dem Nichts eine Rendite. Praktisch würde dieser
Grenzfall bedeuten, dass Sie die Immobilie als Kapitalanlage vollständig
durch Fremdkapital finanzieren. Bei dieser extremen Form der
Immobilieninvestition sollten zuvor alle Berechnungen, insbesondere die des
Cashflows Ihrer Kapitalanlage genau durchgeführt
werden. Denn bei Mietausfällen, teuren Reparaturen oder Sanierungen
müssen Sie immer noch zusätzlich in der Lage sein, den Aufwand für die Finanzierung
zu bezahlen oder die Möglichkeit haben erneut einen
Kredit aufzunehmen.
Das andere Extrem wäre, wenn gar kein Fremdkapital für die Kaufimmobilie
aufgenommen würde. In diesem Fall ist die Eigenkapitalrendite
identisch mit
der Nettomietrendite, da sowohl der
Preis für die Immobilie selbst als auch die Kaufnebenkosten aus
eigener Tasche bezahlt werden. Hier benötigt man als Anleger
das entsprechende Kapital und der sogenannte Leverage oder
Hebel Effekt geht verloren. Diese Hebelwirkung bedeutet, dass die
Eigenkapitalrendite umso höher wird, je weniger Eigenkapital eingesetzt wird.
4. Wie wird die Eigenkapitalrendite berechnet?
Die Eigenkapitalrendite pro Jahr berechnen wir wie folgt:
Die Kaltmiete sowie die laufenden Kosten werden in der Formel pro Jahr angegeben.
Die laufenden Kosten pro Jahr bestehen aus den nicht-umlagefähigen Betriebskosten sowie
der Zuführung zur Instandhaltungsrücklage:
nicht-umlagefähige Betriebskosten pro Jahr
Finanzierungskosten (Zinsen) pro Jahr
+ Zuführung zur Instandhaltungsrücklage pro Jahr
laufenden Kosten pro Jahr
5. Ist die Eigenkapitalrendite konstant?
Nein, die Eigenkapitalrendite verändert sich im Laufe der Zeit. Das
liegt zum Einen an Mieterhöhungen oder Mietminderungen,
oder auch an veränderten Betriebskosten sowie an dem sich verändernden Betrag
an Zinsen, die Sie jährlich an den Kreditgeber zahlen. Falls Sie sich
beispielsweise für ein Annuitätendarlehen entschieden haben, wird die
Tilgung im Laufe der Zeit höher und der Anteil der Zinsen wird niedriger.
Betrachtet man den Fall mit Annuitätendarlehen, dann erhöht sich im Laufe der
Zeit die Eigenkapitalrendite, sofern die anderen Variablen konstant gehalten
werden. Das liegt daran, dass nach jeder Ratenzahlung weniger Zinsen gezahlt
werden müssen. Die laufenden Kosten für den Investor werden damit geringer,
was wiederum eine höhere Eigenkapitalrendite bedeutet. Allerdings könnte man
argumentieren, dass die Tilgungszahlungen auf den Eigenkapitalbetrag
hinzugerechnet werden müssten. In diesem Fall fällt die Eigenkapitalrendite
mit jeder hinzugefügten Tilgungsrate solange bis der Kredit vollständig
abbezahlt ist. Dieser Effekt überwiegt, da sich die Tilgungsraten akkumulieren.
Der Cashflow hingegen würde gleich bleiben,
da die Annuität in diesem Zeitraum in gleicher Höhe an die Bank gezahlt wird.
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oder implizierte Garantie bereitgestellt.
Zutaten
2 Eiweiß (Gr. M)
160g Puderzucker
Prise Vanille, Prise Zimt
220g gemahlene Mandeln
Zubereitung
Eiweiß steif schlagen
Puderzucker, Vanille und Zimt nach und nach dazugeben
Mandeln mit einem Löffel unterrühren
mit einem Löffel kleine Portionen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen (ergibt ca. 1 Blech)
Backofen auf 130 Grad Umluft vorheizen
Cookies 15min backen bei 130 Grad, dann den Ofen auf 100 Grad herunterschalten und weitere 12min backen